Integrative Supervision

Die integrative Supervision ist ein Konzept, das in den 70ziger von H. Petzold und Mitarbeiter*innen in der Europäischen Akademie für Psychosoziale Gesundheit entwickelt worden, wo ich von 1997 bis 2000 meine Ausbildung machte.

Fundiertes Konzept

Die integrative Supervision ist ein theoretisch-wissenschaftlich fundiertes Konzept. Supervision wird als kokreativer Prozess verstanden, d.h. in der Beratungssituation entwickelt sich ein gemeinschaftlicher kreativer Prozess. In demselben eröffnen sich neue Sichtweisen, alternative Möglichkeiten des Handelns werden deutlich und damit unterschiedlichste Lösungen für die berufliche Situation.

Ressourcen aktivieren

Integrative Supervision ist ressourcenorientiert, d.h. sie knüpft an den vorhandenen Potenzialen des Supervisanden/*in an. Ein großer Reichtum der Integrativen Supervision ist ihr Methodenreichtum und die Verwendung kreativer Medien.

Methodenreichtum und kreative Medien

In der integrativen Supervision werden Elemente der Gestalttherapie, des Psychodramas, der Biographiearbeit und kreativem Ausdruck verwendet. Dazu gehören u.a. Aufstellungsformen, Skulpturarbeit, die Arbeit mit unterschiedlichen Materialien, Geschichten und Zeichnungen. Dabei bleibt stets eine Beziehung auf Augenhöhe bestehen.

Meine persönliche Note

Aufgrund meiner reichen Erfahrungen im Bereich von Körperarbeit, Energiearbeit und meiner langjährigen Beschäftigung mit Traumata und deren Verarbeitung bin ich besonders geschult in meiner Wahrnehmung von Menschen und meinem Einfühlungsvermögen.


Scheuen Sie sich nicht, mich anzurufen, wenn Sie auf der Suche sind.

Tel. 02208-9949669 oder 01714764223.